Was zum Nachdenken (Achtung Lang)
Seit Hunderten von Jahren denken Menschen mit weißer Haut, sie seien besser oder wertiger als Menschen mit dunkler Haut. Die Kämpfe um Unterjochung und Macht gehen weit über das Mittelalter hinaus. Sklavenhaltung, Imperialismus, Kolonialismus und Missionierung haben dafür gesorgt, das Kulturen und Religionen ausgelöscht wurden.
Und wenn man sich durch unsere Menschheitsgeschichte bewegt, wird eines bewusst, immer ging es darum, das der weiße Mensch den Dunkelhäutigen Menschen für seine Zwecke missbrauchte.
Auch heute noch gibt es die moderne Sklavenhaltung. Kakaoplantagen, Kaffeeplantagen, Obst, Reis und Getreideplantagen, sowie Kleiderfarbriken, wie oft liest man das Kinder auf den Plantagen ausgebeutet werden. Ich frage mich seit dem ich denken kann, warum dass so ist und warum es nie einen Krieg gegen die Weißen gab der langfristig gewonnen wurde, Wenn man überlegt, dass es mehr dunkelhäutige Menschen auf diesem Planeten gibt, als Weißhäutige dann wundert es mich das es überhaupt noch weißhäutige Menschen gibt, denn durch die Assimilation und die vielen Mischehen, ist es eigentlich unmöglich, das irgendwo noch ein sogenannter Arischer Stellvertreter der Weißen Rasse existiert - Gut so!!!
Eigentlich müssten sie ausgestorben sein die Arier und ich denke das sind sie auch, nur ist es heute schick, sich mit "Sonnengebräunter Haut" zu zeigen und so zu tun, als hätte man arisches Blut in den Adern. Die Nachrichten sind voll davon, von den Weißen die "mehr wert" sind als andere Völker.
Liegt es vielleicht daran, das andere Völker nicht so machtbesessen sind wie die Weißen, die sich so lange schon mit Gewalt etwas nehmen das ihnen nicht gehört.
Ich denke alleine, dass Menschen in Katalogisierungen denken verhindert ein friedliches Miteinander.
Wenn ich Berichte lese das man z.B. eine Burka verbieten lassen will, weil man denkt man tut den Frauen etwas gutes, dann erinnert mich das daran, das man vor einigen 100 Jahren noch dachte, das Dunkelhäutige Menschen wie Kinder seien die man Erziehen müsse. Sklavenhaltung bassiert auf der Vorstellung der Erziehung.
Immer noch stellen sich die Europäischen Völker - die weißen über die Menschen und Kulturen mit andersfarbiger Hautfarbe. Immer noch gibt es den Begriff: Apartheid.
Heute bin ich durch Zufall auf eine "Nebenbaustelle" der DIE ZEIT Zeitung geraten, diese nennt sich: Christ und Welt.
Darin wurde bewusst gemacht, dass man sich vor dem Islam fürchten muss. Nein es stand nicht explizit vor der IS, es stand Islam.
http://www.christundwelt.de/…/die-deutsche-islam-angst-ja-…/
Da man die Seite nur lesen kann, wenn man sich hierfür registriert, habe ich sie im Quelltext gelesen und dort stand folgendes:
"Dass sich die überwältigende Mehrheit der Muslime in Deutschland friedlich verhält, verspricht keine Sicherheit. Im Gegenteil: In der Masse der harmlosen Glaubensbrüder gelingt es den Fanatikern, sich perfekt zu verstecken. Trügerisch sind die Hoffnungen, soziale Maßnahmen und Integrationsprogramme würden die islamische Bombe entschärfen. Die islamische Gefahr erwächst nicht aus Armut und Unbildung, sondern aus der politischen Religiosität des Islam. Er will den autoritären Gottesstaat, also das Gegenteil von Demokratie, und verfolgt das Ziel der Weltherrschaft. Der Friede Allahs kehrt ein, wenn alle Völker dem Unglauben abgeschworen haben. Und die Bekehrung geschieht mit Gewalt, das Krummschwert ziert bis heute die saudi-arabische Flagge. Mohammed war ein gnadenloser Heerführer, kein waffenloser Prediger in der Wüste.
Sicher, die Deutschen haben immer Angst. Das A-Wort ist bei den Engländern sogar ein Fremdwort: German Angst. Auf keine Kuhhaut geht, was uns nicht schon alles geängstigt hat: der Russe am Brandenburger Tor, die Wolke von Tschernobyl, der Golfkrieg mit dem brennenden Öl, der Atomstrom und die Castoren, das Ozonloch und die Erderwärmung, der Rinderwahnsinn und die Vogelgrippe, die Genmanipulation, die Globalisierung und die Finanzkatastrophe. Und jetzt der Islam. Womit wir europaweit nicht die Einzigen sind, wie die noch ängstlicheren Schweizer mit Minarettverbot und dem Volksentscheid über die „Ausschaffung“ krimineller Ausländer gerade bewiesen haben.
Es stimmt ja, womit uns die innere Stimme besänftigt. Nach der Schwarzmalerei der Untergangspropheten hat stets wieder die Sonne geschienen. Et hät noch immer jot jejange, sagen die Rheinländer. Aber mit dem Islam ist es anders. Denn gegen die Bedrohung, die von ihm ausgeht, kann kein Kraut wachsen, weil sie aus dem Jenseits kommt. Für dieses Jenseits gibt es laut Kant weder Begriffe noch Anschauung. Es ist dem menschlichen Wissensdrang vollständig verschlossen. Deshalb müssen alle denkbaren Abwehrmaßnahmen versagen. Kein Rettungsschirm kann aufgespannt werden, hilflos mutet das Abwehrsystem gegen iranische Raketen an, an dem jetzt Russen und Amerikaner basteln wollen. Es hilft nicht gegen Selbstmordattentäter. Zu Recht fürchten sich die Deutschen vor dem Islam, weil sie vergeblich nach einem autorisierten Verhandlungspartner Ausschau halten, mit dem sich Friedensverhandlungen führen oder wenigstens Kompromisse in Streitfragen aushandeln ließen.
Möglich wäre ein Waffenstillstand mit den eingesickerten Terroristen, wenn im Gegenzug die Kämpfe der Bundeswehr gegen die Taliban eingestellt würden. Aber es existiert kein muslimischer Papst, keine kirchenähnliche Organisation, nicht einmal eine wissenschaftliche Theologie. Jede historisch-kritische Forschung ist verboten, selbst die Übersetzung des Korans. Das erscheint raffiniert, weil die arabische Sprache so vieldeutig ist. Dschihad, der Heilige Krieg, kann Vernichtung bedeuten oder nur innere Reinigung. Das macht das Vorgehen gegen die Hassprediger so schwer"
Und schon wieder ist es geschehen. Es ist in Wahrheit ein Glaubenskrieg, hier geht es um nichts anderes, als darum, dass zwei Glaubensrichtungen die Alleinmacht erhalten wollen.
Statt mit offenen Karten zu spielen werden wir belogen.
Erinnern wir uns an die Assimilation der Aborigines, damals wurden ihnen die Kinder weggenommen um ihnen eine ordentliche Christliche Erziehung zu ermöglichen, hieß es.
Aborigines waren die Mündel des Staates, was bedeutete, dass Erwachsene Menschen zu Kindern degradiert wurden.
Erst wenn sie sich wie "weiße" Menschen verhielten bekamen sie die vollen Bürgerrechte. Und weiß war man erst dann wenn man auch den Glauben der Weißen annahm.
Interessant ist, dass ein komplettes Land von weißen Unterjocht wurde und man heute so tut als sei es nur den weißen zu verdanken, das es heute den Aborigines besser geht. Wenn man überlegt das es immer noch Reservate gibt in denen sie leben, dann Spottet es jeder Beschreibung wie Weiße sich dafür feiern lassen, dass ein Volk überleben darf.
Die Geschichte der Aborigines, die Geschichte der Indianer, der Sinti und Roma, der Afrikanischen Stämme, der Juden - sollte uns eigentlich eine Lehre sein.
Bei all diesen Geschichten ging es um Assimilation oder um Vernichtung.
Und immer spielte die Angst eine Rolle.
Die Indianer galten als Wilde. Man erzählte Schauergeschichten am Bett der Kinder und immer waren es die Indianer, wenn irgendwo etwas geschah.
Merkt ihr den Zusammenhang zu Heute?
Es ändert sich nichts, sobald der weiße Mensch angst hat, muss ein andersfarbiger Mensch darunter leiden.
Das ist unsere Menschheitsgeschichte.
Nun haben sich viele Völker bereits den Sitten und Gebräuchen der Weißen angepasst, nun ist also der Islam im Fadenkreuz der Assimilation steht.
Man möchte die Burka abschaffen, als erster Weg zu weiteren Angleichungen. Auf das der Europäer seine Angst besiegen möge. Wieviel Völker müssen noch dran glauben, bis wir endlich psychologisch betreut werden, denn eine Angst hat immer eine Ursache und die liegt selten an anderen, sondern meistens an uns selbst. .
Und je mehr Angst vorherrscht, desto wahrscheinlich ist es auch, das etwas passiert, denn wer sich nur mit dem Unglück beschäftigt, sollte sich nicht wundern, wenn er Unglück erhält.
In dem Sinne...
Nur etwas zum Nachdenken.
Guten Morgen
Eure Jo Andarnil
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